Das Fertighaus ist die schlüsselfertige und schnelle Lösung

Ein Hausbau kann leicht das vorhandene und selbst gesteckte Budget übersteigen. So mancher Bauherr liebäugelt dann schnell mit der Idee, sich seinen Traum vom Eigenheim mit einem Fertighaus zu verwirklichen. Der erste Gedanke liegt spontan nahe, dass ein Fertighaus kostengünstiger sei. Doch ob dem wirklich so ist, lässt sich erst auf den zweiten Blick genauer durchleuchten.

Bevor es an den eigentlichen Hauskauf geht, entfallen die ersten Kosten auf den notwendigen Baugrundstückserwerb. Die Spannbreite der Kosten klafft immens auseinander. Je nach Gegend kann ein Baugrund zwei- oder dreimal so viel kosten. Mit dem Erwerb eines Grundstücks fallen dann die nächsten notwendigen Kosten an. Durch das Verfassen eines Kaufvertrages, dem dazugehörigen Abschluss und dem damit verbundenen Eintrag ins Grundbuch, entstehen die Notarkosten. Im weiteren Schritt bedarf es einer Vermessung und oftmals Erschließung eines Grundstückes. Nach diesen Schritten kann der weitere Fortgang des Bauvorhabens beginnen. Nun geht es an die nähere Betrachtung für ein zukünftiges Fertighaus oder ein Haus im Eigenbau. An diesem entscheidenden Punkt fällt zumeist die klare Entscheidung, mit welcher Bauweise das Haus auf dem Grundstück zukünftig errichtet wird.

Der Bauherr sollte prinzipiell jetzt gleich für sich entscheiden, ob das Haus mit oder einem Keller erreichtet werden sollte. Kostengünstiger ist die Variante ohne Keller. Für einen Keller entstehen deutlich mehr Kosten. Diese Entscheidung ist zu Beginn des Bauvorhabens elementar wichtig. Eine Veränderung dieser Entscheidung ist nach dem Bau nicht mehr möglich. Ein Kellerbereich bietet ebenso klare Vorteile im weiteren Verlauf. Dieser Bereich kann jederzeit zu einer Souterrainwohnung eines Tages ausgebaut werden. Zudem bringt der Kellerbereich räumlich viele Vorteile. Von der Möglichkeit eines Saunabereiches, Werkstatt oder Partykellers sind viele Variationsmöglichkeiten denkbar.

Der Preis für ein Fertighaus entscheidet sich über die einzelnen Stufen des Ausbaus. Es gibt erhebliche Unterschiede bei der Entscheidung eines Fertighausbaus. Zum einen gibt es die Ausbau- und Bausatzhäuser oder zum anderen die Variante der schlüsselfertigen Bauweise. Letzteres ist mit oder ohne Bauträger möglich. Hinzu kommen die preislichen Unterschiede bezüglich Wohnfläche und deren Raumaufteilung sowie die innenliegende Ausstattung. Bei einem großen Garten muss zudem zusätzlicher ein höheres Budget vorliegen.

Es lässt sich optimal beim Ausbau Geld sparen. Im Bereich der Fliesen, Bodenbeläge sowie die Gestaltung der Wände lässt sich der Einsatz des vorhandenen Budgets minimieren. Welche Fenster eingebaut werden, hängt von den Begebenheiten vor Ort ab. Ruhigere Wohngegenden benötigen keine besondere Schallisolierung. Die Entscheidung für eine Fertighausbauweise kann durchaus kostengünstiger sein. Eine Entscheidung für diese Variante der Fertigbauweise hängt gerne mit den Kosten für den Hausbau an sich zusammen sowie mit dem vorhandenen zeitlichen Budget. Die Fertigbauweise lässt sich schneller realisieren.

Weitere Informationen finden Sie bei der Fischerhaus GmbH & Co.KG.

Teilen